Ab sofort: staatliche Förderung einbruchsichernder Maßnahmen

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

endlich ist es soweit: seit 19. November 2015 können Sie im Rahmen des Förderprogramms "Altersgerecht Umbauen" bei der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) eine eingeständige Förderung von Einbruchschutzmaßnahmen beantragen. Maßnahmen für altersgerechten Umbau (Barrierereduzierung) und Einbruchschutz sind dabei frei kombinierbar.

 

Förderfähige Einbruchschutzmaßnahmen sind z.B.: Einbau von Alarmanlagen, Gegensprechanlagen, Einbau oder Nachrüstung einbruchhemmender Haus- oder Wohnungstüren, Nachrüstung von Fenstern sowie einbruchhemmende Gitter und Rollläden.

 

Die Höhe der Zuschüsse beträgt 10 % der förderfähigen Investitionskosten. Die Mindestinvestitionskosten liegen bei 2.000 Euro. Demnach werden je nach Höhe der Investitionskosten Zuschüsse zwischen min. 200 Euro und max. 1.500 Euro ausgezahlt.

 

Möchten Sie Maßnahmen gegen Wohnungseinbruch gleich mit einem altersgerechten Umbau verbinden, beträgt die max. Höhe des Zuschusses 5.000 Euro. Der Förderstandard "Altersgerechtes Haus" wird mit 12,5 % bezuschusst (max. 6.250,- Euro).

 

Förderfähig sind sowohl Materialkosten als auch Handwerkerleistungen.

 

Voraussetzung für die Förderung ist die Durchführung durch ein Fachunternehmen des Handwerks.

 

 

Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot, sprechen Sie uns an!

 

Den Zuschuss beantragen Sie direkt bei der KfW.

 

Bitte beachten Sie: der Antrag auf Förderung muss bei der KfW eingehen, bevor mit den Maßnahmen begonnen wird. Nach positiver Prüfung Ihres Antrags erhalten Sie von der KfW eine Zuschuss-Zusage. Die KfW empfiehlt, diese Zusage abzuwarten und erst dann mit dem Vorhaben zu beginnen. Bereits begonnene Maßnahmen können nicht gefördert werden.

 

Zur Antragstellung muss der KfW der vollständig ausgefüllte und von Ihnen unterschriebene Online-Antrag eingereicht werden (www.kfw.de/455; Rubrik „Formulare“) sowie eine beidseitige Kopie Ihres gültigen Ausweises.

 

Die genauen Kosten sind bei Antragstellung oftmals noch nicht bekannt. Die KfW empfiehlt daher, im Antrag die geplanten förderfähigen Kosten auf Basis der eingeholten Angebote vorausschauend zu schätzen und eventuelle Kostensteigerungen entsprechend zur berücksichtigen. Damit kann eine ansonsten später nötig werdende Aufstockung über einen Mindestzuschussbetrag von 300 Euro vermieden werden.

 

Nähere Informationen finden Sie unter www.kfw.de/einbruchschutz. Die kostenfreie KfW-Servicenummer erreichen Sie unter 0800 5399002 (Montag bis Freitag: 08.00-18.00 Uhr).

 

 

Alarmsystem INTEGRA mit perfekter Anbindung an viele Hausautomationssysteme

 

Im Gegensatz zu den meisten Alarmsystemen, welche keine oder nur rudimentäre Schnittstellen zu Hausautomationssystemen zur Verfügung stellen, bieten alle INTEGRA-Zentralen von SATEL eine große Anzahl von Anbindungen und sogar ein komplett dokumentiertes SDK zur Eigenentwicklung von Apps oder Programmen, sowohl über IP als auch über die serielle Schnittstelle an. Somit ist die komplette Integration in KNX-Bussysteme wie den GIRA-Homeserveroder Eisbär, Z-Wave-Systeme wie Fibarooder das LCN-Bussystem DOMIQsowie viele weitere Systemerealisierbar. Dabei ist die Anbindung fast Plug & Play, es muss lediglich die IP- und Bus-Adresse sowie die Verschlüsselung eingetragen werden.

Die Vorteile liegen auf der Hand. Die Alarmsystem-Komponenten garantieren eine zuverlässige Alarmierung bei Einbruch, Überfall, technischem Alarm oder Brand. Moderne Protokolle wie Contact-ID, SIA und Aufschaltmöglichkeiten auf Wachdienste über Analog-, ISDN-, Mobilfunk- oder IP-Wählgeräte gewährleisten kürzeste Reaktionszeiten im Gefahrenfall. Das Alarmsystem arbeitet dabei vollkommen autark. Die ausschließlich in europäischer Produktion hergestellten Zentralen, Melder und Systemkomponenten dienen primär dem Zweck, Gefahren zu erkennen und eine hohe Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

 

Die verschiedenen Hausautomationssysteme bieten Anbindungen an Multimediasysteme, Heizungs- und Beleuchtungssteuerungen sowie umfangreiche und moderne Visualisierungssysteme. Durch die bidirektionale Integration können über das Hausautomationssystem ebenso die Alarmzentrale bedient oder Verknüpfungen zwischen den Systemen festgelegt werden. Somit erfüllen beispielsweise die Bewegungsmelder des INTEGRA-Systems zusätzlich die Funktion des Präsenzmelders der Hausautomation, welcher bei Betreten des Hauses automatisch die Rollläden öffnet, die Wunschtemperatur reguliert und in dem Raum, in dem sich Personen aufhalten, Musik einspielt. Wird ein anderes Zimmer betreten, blendet die Musikwiedergabe in diesen Raum über, das Licht wird eingeschaltet und vieles mehr. Ebenso kann mit einem Knopfdruck bei Verlassen des Hauses die Heizung abgesenkt, die Alarmzentrale scharfgeschaltet und gleichzeitig die bewegungsabhängige Kameraaufzeichnung der Grundstücksüberwachung gestartet werden.

 

Durch die vollständige Einbindung des INTEGRA-Alarmsystems in die Hausautomation wird keine Vielzahl an unterschiedlichen Apps benötigt, sondern beide Systeme werden über eine gemeinsame in sich schlüssige Oberfläche der Hausautomation bedient.

 

Fazit:

 

Das Alarmsystem INTEGRA mit 8 verschiedenen Zentralentypen und über 250 Systemkomponenten deckt den Bereich von kleinen Objekten bis hin zu umfangreichen Strukturen in Büro-, Bank- und Industriebereichen ab. Dabei ist die hohe Integrationsfähigkeit in die bekannten Hausautomationssysteme eine der besonderen Stärken dieses Systems. Alle Komponenten der INTEGRA-Anlagen sind EN-50131 Grade 2 oder Grade 3 zertifiziert und somit für Anwendungen im gesamten europäischen Wirtschaftsraum besonders attraktiv.

 

Quelle: ASL-Ademco

Das neue Bedienteil der Integra